Bergstrasse 4/1, 78727 Aistaig
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HEIZÖL - Fragen und Antworten
fm = Festmeter Rundholz
1 mtr. x 1 mtr. x 1 mtr. Feste Masse.
Wird nur bei Langholz verwendet.
rm = Raummeter
Gespaltenes Holz aufgesetzt auf
1 mtr. x 1 mtr. x 1 mtr. mit Luftzwischen-
räume. Auch bekannt als "Ster".
srm = Schüttraummeter
Holz ist aufgeschüttet auf einem Raum
von 1 mtr. x 1 mtr. x 1 mtr mit Luft-
zwischenräumen. Auch mit cbm
(Kubikmeter) benannt.
Beispiele:
1 fm = ca. 1,3 rm
1 rm = ca. 1,3 cbm = Schüttraummeter
1 cbm = ca. 0,7 rm aufgesetzt
Worin werden ÖKO-BRENNSTOFFE BIOMAC verbrannt und wie wird damit geheizt?
Die ÖKO-BRENNSTOFFE BIOMAC werden für alle Heizanlagen empfohlen, ohne eine Beschädigung zu befürchten. Sie wurden in Kachelöfen erprobt, in Küchenherden, in angeschlossenen oder offenen Kaminen, in Gartengrillöfen aber auch in Kesseln der Zentralheizungen. Beim Heizen mit ÖKO-BRIKETTS BIOMAC gilt die Regel, den Verbrennungsraum maximal zur Hälfte zu füllen, da die ÖKO-BRIKETTS beim Brennen ihr Volumen vergrößern und es könnte zu einem "Verspreizen" an den Wänden des Verbrennungsraumes kommen.
WICHTIG ist die Luftregulierung. Beim Anzünden ist genügend Sauerstoff erforderlich, so dass eine richtige Verbrennung entsteht. Beim Brennen und nachfolgendem Glühen wird im Gegenteil die Luftzufuhr gedrosselt, für eine lange Dauer der Wärmefreisetzung.
Die Brenn- und Glühzeit gut verpresster ÖKO-BRIKETTS BIOMAC liegt zwischen 3 bis 5 Stunden. Diese Zeit hängt, neben der Qualität der Verpressung, von der Art der Heizanlage und der Menge der zugeführten Brennluft ab.
Die hohen energetischen Werte der ÖKO-BRIKETTS BIOMAC können am besten in den für Holzgas gebauten Kesseln genutzt werden, in welchen der Brennstoff zuerst vergast und dann erst das Gas verbrannt wird (mit einem Wirkunsgrad bis zu 90%). Ein ähnlicher wirtschaftlicher Effekt wird bei den automatischen Kesseln für ÖKO-PELLETS erreicht, die mit einer vollkommenen Regulierung gesteuert werden. Bei diesem Heizanlagentyp kann die Verbrennung wie bei Gasbrennern reguliert werden und die Wärme je nach Bedarf des Haushaltes gesteuert werden. Dadurch wird wirtschaftlich die höchste Nutzung des energetischen Potentials der ÖKO-BRENNSTOFFE erreicht.
Wie werden ÖKO-BRENNSTOFFE BIOMAC richtig gelagert?
Die ÖKO-BRENNSTOFFE BIOMAC sind zu einem kleinen Volumen zusammengepresst und nehmen so keinen großen Raum ein. Wir empfehlen, die BIO-BRIKETTS vor Feuchtigkeit zu schützen, durch Lagerung auf hölzernen Fußböden oder Paletten in einem trockenen Lagerraum. Wasser in jeder Form beschädigt die festen ÖKO-BRENNSTOFFE und sie könnten durch die Berührung mit Wasser wieder zu Sägespänen oder Sägestaub zerfallen. Im trockenen Lagerraum haben sie jedoch eine praktisch unbegrenzte Lagerzeit.
Holzpelletlager richtig belüften
Beim Betreten von Holzpelletlagern in privaten oder gewerblichen Bereich ist Vorsicht geboten, da dort giftiges Kohlenmonoxid ausgetreten sein kann, welches farb- und geruchlos ist. Dies lässt sich durch ausreichende Belüftung des Lagers verhindern. Das Deutsche Pelletinstitut hat Empfehlungen dazu auf einer Seite zusammengefasst, in denen auch die neue VDI-Richtlinie 3464 ("Lagerunf von Holzpellets beim Verbraucher") berücksichtigt wird. Darin werden konkrete Empfehlungen ausgesprochen, in Abhängigkeit von der Lagergröße und Länge der Befüllleitung. Das 1-Seitige Merkblatt dazu finden Sie hier.
Pelletslager richtig belüften
Transport
Bei längeren Transporten ist der Rasen vor Austrocknung zu schützen.
Verlegen
Den Rasen unmittelbar nach Anlieferung/Abholung verlegen und walzen.
Wässern
Die Rasensoden sofort nach dem Verlegen wässern, bei großer Hitze auch während des Verlegens. Die Rasensode darf innerhalb der ersten 5 – 10 Tage zu keinem Zeitpunkt austrocknen, maßgeblich hierfür ist die Verwurzelung mit dem Boden. Um ein Austrocknen der Soden zu vermeiden, kann es je nach Lufttemperatur und Wind notwendig sein, auch in der Mittagssonne zu wässern. (Es besteht keine Gefahr von Verbrennungen!)
Mähen
Um ein Verändern der Grasnarbe zu vermeiden, muss das erste Mähen spätestens nach ca. 7 Tagen auf eine Schnitthöhe von ca. 4 cm erfolgen. Das Schnittgut ist aufzusammeln.
Pilze im Rasen
Pilzsporen sind überall. Durch die anfänglich intensive Bewässerung bei gleichzeitig hohen Bodentemperaturen wird das Pilzwachstum begünstigt. Diese Wiesenpilze sind ungefährlich und werden nach Reduzierung der Bewässerung auf ein normales Maß kaum noch in Erscheinung treten.
a) | Das kann ein tiefgründiges Aufgraben/Aufbaggern sein (häufig 40-80 cm tief), bis Wasser ungehindert in kurzer Zeit in den Untergrund abfließen kann. Bei schlecht abfließendem Wasser sollte zusätzlich im Bereich des zukünftigen Wurzelballens eine ca. 20-40 cm hohe Schicht aus Drainagekies (z.B. Körnung 16-32 mm) eingebaut werden. Darüber füllt man dann eine ca. 10 cm hohe Humusschicht, auf die dann die Pflanze gesetzt wird, so dass der Erdballen am oberen Ende gerade knapp mit der Gartenoberfläche abschließt. |
b) | Eine andere Lösung bietet die Hügelpflanzung. Das bedeutet, dass ein Erdhügel aufgeschüttet wird, der stehendes Wasser gar nicht erst entstehen lässt. Bei geringer Intensität der Staunässe hilft oft schon die Anhebung des Wurzelballens, so dass dieser etwa zur Hälfte aus der Gartenoberfläche herausragt. Diese Hälfte wird dann mit zusätzlicher Erde angefüllt. Nachteilig auf die Bodenstruktur wirken sich übrigens Garten-Bau-Maßnahmen aus, die bei nassen Bodenverhältnissen ausgeführt werden! |
So haben Sie möglichst lange Freude an Ihrem Christbaum
- Lagern Sie den Baum so lange draußen im Garten oder auf dem Balkon, jedoch
windgeschützt, in einem Kübel mit Wasser bis Sie Ihn aufstellen möchten.
- Den Baum dann langsam an die Raumtemperatur gewöhnen - erstmal akklimatisieren
im Hauseingang/Treppenhaus.
- Am Besten ist, wenn Sie einen Christbaumständer mit Wasserbehälter verwenden.
- Vor dem aufstellen, den Baum nochmals frisch anschneiden, dass verbessert die
Wasseraufnahme.
- Beheizte Räume wäre es gut wenn Sie den Baum regelmäßig mit einem Wasser-
zerstäuber befeuchten.
- Eventuell über Nacht die Heizung etwas zurück drehen.
Eine Handvoll ( ca. 50 g ) blühende Stänge abknisen und mit 1 ltr. heißem aber nicht mehr kochendem Wasser übergießen.
10 min zugedeckt ziehen lassen. Die Kondenstropfen voll ätherischer Öle ins Gefäß zurück tropfen lassen.
Nun zum Badewasser hinein geben oder für Hand- und Fußbäder nutzen.
Kleiner Tipp:
Auf Vorrat trocknen ! - Die voll erblühten Stängel in sonniger Mittagshitze ernten. Vom Stängel abribbeln, flach und mit einerm Küchenhandtuch zugedeckt auf einem Tablett im Zimmer 7 Tage trocknen lassen. Regelmäßig wenden, bis es beim Reiben knistert. Dunkel und trocken aufbewahren.
Zistrosen - Cistus
Die Zistrosenblüte und zwar jede einzelne, öffnet sich nur für einen Tag und wird Nachts über abgeworfen. ABER - Keine Sorge: Dieser mediterrane Strauch bildet so viele Knospen, dass man täglich, von Mai bis Juli dieses Schauspiel immer wieder bewundern kann.
HERKUNFT:
Die Zistrose ist eine eigenen Pflanzenfamilie mit 20 verschiedene Arten - "Zistrosengewächse".
Sie stammen alle aus dem Mittelmeerraum und von den Kanarischen Inseln.
OPTIK & WUCHS:
Zistrosen wachsen buschig und dicht verzweigt. Je nach Art 30 bis 80 cm hoch.
Das Blatt ist eirundig bis länglich und von grün bis graugrün und duftendes Laub.
Die Blätter sind mit feinen Härchen bedeckt.
Die Blütenblätter sind leicht zerknittert in der Optik und hauchdünn/pergamentdünn - verschiedenste Farbmöglichkeiten.
Sie eignen sich als Zierpflanze in Kübeln für Balkon und Terrasse. Aber auch als Freilandpflanze, jedoch in nur sehr wintermilden Regionen ratsam.
Boden sollte durchlässig sein und der Standort geschützt. Man kann Sie auch als Solitärgehölze in vollsonnigen Steingärten setzen - mit zuverlässigem Winterschutz.
Sie sind wenig krankheitsanfällig. Ihr öliges Harz hält sie vor Infektionen weitgehend geschützt.
ZISTROSEN = NUTZ- UND HEILPFLANZEN
Man nennt sie auch Lack-Zistrose. Sie liefert besonders viel Ladanum.
Ladanum ist ein öliges, ambraähnliches duftendes Harz. Es wird in der Parfümherstellung benötigt. Bei starker Hitze tritt es aus den Blättern und Trieben aus. Mit Hilfe von Ziegen wurde es früher geerntet. Die Ziegen liefen hierzu durch die Zistrosenfelder und das klebrige Harz sammelte sich an ihren Beinhaaren. Danach wurden die Ziegen geschoren und das Harz mit heißem Wasser von den Haaren getrennt.
Außerdem ist die Zistrose auch eine Heilpflanze. Ihre Inhaltsstoffe wirken antioxodativ und antibakteriell. Bei Erkältungskrankheiten gerne eingesetzt als Tee´s und Lutschpastillen.
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